Es ist oft neblig in Volcano Village. Es liegt ungefähr 1000 m hoch auf der Flanke des aktiven Kilauea Vulkans.
True Value („der wahre Wert“) ist ein Eisenwarenladen auf dem Hinterhof. Rechts befindet sich ein Thai-Restaurant und in der Mitte ein kleines visitor center (Besucherzentrum).
Diese Napfschnecken werden auch die „tödliche Delikatesse“ genannt, weil man beim Opihisammeln leicht von einer Welle erfasst und ins Meer gespült werden kann. Opihi ernähren sich von den Algen auf den Felsen in der Brandungszone. Man kann sie roh essen oder in ihrer Schale grillen und mit Chili und Sojasoße abschmecken.
Der Mauna Kea ist ein schlafender Vulkan. Er ist 4.207m hoch. Vom Meeresboden an gemessen aber ist er über 10.000m hoch und damit der höchste Berg der Welt.
Wegen seiner Höhe, trockenem Klimas und stabilen Luftströmungen, ist er einer der besten Orte der Welt für astronomische Beobachtungen. Seit 1964, als eine Zufahrtsstraße gebaut wurde, sind 13 Teleskope von 11 Ländern auf dem Gipfel errichtet worden.
In hawaiianischen Legenden ist der Gipfel des Mauna Kea ein Ort an dem gute Geister leben – und Poli’ahu, eine von vier Schneegöttinnen.
Dieses schwer beschäftigte Dreihornchamäleon war nicht gerade glücklich wegen eines Fotos aufgehalten zu werden. Als dieses Foto aufgenommen wurde, war es gerade dabei seine Farben von Blattgrün in ein erdiges Braun umzuwandeln.
Dreihornchamäleons kommen aus Ostafrika und sind 1972 in Hawaii eingeführt worden.
V.I.P. – viele Leute in Pahoa brauchen Propangas für ihre Duschen, Öfen oder Wäschetrockner.
Dieses leerstehende Haus befindet sich nahe des Stadtzentrums von Hilo.
… an den Waiopae Gezeitentümpeln in Kapoho, Heiligabend 2017. Die Tümpel wurden Anfang Juni 2018 durch einen Lavastrom zerstört.
Hühner im Unterschlupf, weil es regnet.
… im Hawaii Tropical Botanical Garden, Pāpa’ikou, Big Island.
Am Kraterrand des Kilauea sickert Grundwasser in das heiße Gestein und verdampft.
Ein Japanischer Schwalbenschwanz. Dieser Schmetterling wurde 1971 von Japan oder Guam eingeführt.
Dieses schneeartige Eis wird fein von einem Block gehobelt und mit Sirup verschiedener Geschmacksrichtungen übergossen. Es stammt ursprünglich aus China und wurde von japanischen Einwanderern nach Hawaii gebracht.
Vulkanischer Smog an der Küste von Kona.
Blick von Punalu’u Beach Park landeinwärts.
… mit roten Bananen.
Auf den Schildern steht „Privatgrundstück“ und (im übertragenen Sinne) „Klau nicht, pflanz deinen eigenen Scheiß!“
Grüner Sand enthält glasartige Olivinkristalle. Sie wurden vom Meer aus vulkanischen Basaltgestein herausgewaschen. Dieses Foto wurde in der Nähe von Papakolea Green Sand Beach auf Hawaii aufgenommen. Grüne Sandstrände sind sehr selten.
… aber eine tolle Persönlichkeit!
